Tipps von A-Z

A

wie „A und O“: Pünklichkeit, Höflichkeit und Zuverlässigkeit sind das „A und O“ des Arbeitslebens.

B

wie Beteiligung: Beteiligt Euch aktiv am Arbeitsleben! Wartet nicht auf Arbeit, fragt selbst danach was Ihr tun könnt!

C

wie Coolness: Coolness ist während Deines Praktikums nicht so gefragt, sei lieber ehrlich und frage, wenn Du etwas nicht verstanden hast.

D

wie Duzen: Die Form der Anrede wird sehr unterschiedlich gehandhabt. „Sie“ ist die gängigste Anredeform; das „Du“ kann eventuell auch angeboten werden.

E

wie Ende: Nach dem Praktikum solltet Ihr Euch bei Euren Kollegen bedanken und verabschieden. Wenn Euch das Praktikum gefallen hat und Ihr noch einmal in dem Unternehmen arbeiten möchte, haltet unbedingt Kontakt.

F

wie Fragen: Fragen, fragen, fragen.

G

wie Geheim: In jedem Betrieb gibt es Informationen die nicht nach außen getragen werden sollten. Daran sollte sich jeder Mitarbeiter halten – selbstverständlich auch Praktikanten.

H

wie Höflichkeit: Höflichkeit gegenüber Euren Kollegen gehört neben Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit zu den Grundregeln im beruflichen Leben.

I

wie Information: Solltet Ihr während des Praktikums krank werden oder könnt Ihr aus irgendeinem anderen Grund nicht zur Arbeit gehen, sagt sofort Eurem Praktikumsbetrieb und Eurer Schule Bescheid.

J

wie „Jeans oder Jacket“: Die Berufskleidung ist abhängig vom jeweiligen Arbeitsumfeld. Informiere Dich auf alle Fälle vorher, so dass Du auch korrekt angezogen bei der Arbeit erscheinst.

K

wie Kleidung: Die Berufskleidung ist abhängig vom jeweiligen Arbeitsumfeld. Informiert Euch auf alle Fälle vorher, so dass Ihr auch korrekt angezogen bei der Arbeit erscheint.

L

wie Lernen: Lernen kannst Du eine ganze Menge beim Praktikum, vor allem über das Arbeitsleben, denn dieses unterscheidet sich sehr vom Schulalltag.

M

wie Mitnehmen: Nehmt niemals etwas aus Eurem Betrieb mit. Fragt am besten die für Euch zuständige Person, falls Ihr an Broschüren, Info-Material o.ä. interessiert seid.

N

wie Nutzen: Nutzt das Praktikum, um Euch und den Betrieb sowie das Arbeitsleben besser kennen zu lernen.

O

wie Offenheit: Versucht offen auf Eure neuen Mitarbeiter zu zugehen. Von ihnen könnt Ihr lernen!

P

wie Praktikumsbescheinigung: Nach Eurem Praktikum erhaltet Ihr meist eine Bescheinigung, welche Ihr dann wahrscheinlich bei Eurer Schule vorlegen müsst.

Q

wie Qualifikation: Ein Praktikums bietet nicht nur die Möglichkeit, den persönlichen Horizont zu erweitern, sondern Du erwirbst dabei natürlich auch eine fachliche Weiterbildung, die Dir bei der späteren Ausbildungsplatz- oder Jobsuche sehr helfen kann.

R

wie Regeln: In Betrieben gibt es geschriebene und ungeschriebene Regeln. Informiert Euch am besten vorher über die Betriebsordnung und befragt Kollegen bzw. Euren Ansprechpartner.

S

wie Sorgfältigkeit: Versucht Eure Aufgaben so sorgfältig wie möglich zu erledigen und geht mit den Arbeitsmitteln und –maschinen des Betriebes sorgfältig um. Entsteht doch einmal ein Schaden, meldet es sofort Eurem Betreuer.

T

wie Tatkräftig: Auch Tatkräftigkeit ist eine Eigenschaft, die im Arbeitsleben sehr gefragt ist. „Anpacken, aber nicht behindern“ lautet die Devise.

U

wie Unklarheit: Solltet Ihr etwas nicht verstanden haben – siehe F: Fragen, fragen, fragen!

V

wie Versicherung: Kläre im vorhinein ab, ob Du Dich zusätzlich noch versichern musst (Unfall, Haftpflicht). Am besten wissen die Personalverantwortlichen der Firmen oder Deine Lehrer Bescheid.

W

wie Wegbeschreibung: Den Weg zur Arbeit solltest Du Dir vorher genau anschauen, denn „Zu-spät-Kommen am Tag des Praktikumsbeginns macht keinen guten Eindruck.

X

wie „Herr oder Frau X“: Die Namen Deiner neuen Kollegen werden anfangs etwas verwirrend sein. Nicht verzweifeln - versuche trotzdem, Dir die Namen Deiner wichtigsten Ansprechpartner einzuprägen.

Y

wie „Yen oder Yin“: Die speziellen Fachbegriffe in Deinem neuen Arbeitsbereich sind am Anfang immer sehr kompliziert. Eine gewisse Grundkenntnis des Arbeitsfeldes sollte zumindest vorhanden sein. Informationen findest Du in Informationsbroschüren des Unternehmens oder im Internet.

Z

wie Zeugnis: Neben einer Praktikumsbescheinigung kann auch ein Arbeitszeugnis ausgestellt werden. Darin steht noch einmal eine genaue Beschreibung Deiner Tätigkeiten und eine kurze Beurteilung. Dieses Zeugnis kannst Du dann bei späteren Bewerbungen vorlegen.